„Jeder isch dr Schmied vo seim Glück“ – seit bewirtschaftet die Familie Kienle ihren Hof im schwäbischen Laiz, Landkreis Sigmaringen. Philipp soll den Hof bald von Vater Konrad übernehmen. Aber die Zeiten haben sich geändert. Die Globalisierung hat den kleinbäuerlichen Betrieb erreicht. Die LFB der KLB&KJLB in der Dözese Würzburg luden am 6. Oktober gemeinsam mit der VHS Ochsenfurt zu einen Kino- und Gesprächsabend ein
„Soziale Landwirtschaft“ setzt sich mehr und mehr als Oberbegriff für Aktivitäten in der Landwirtschaft durch, die „Soziales“ mit der landwirtschaftlichen Produktion kombinieren.Was ist das Besondere solcher Höfe, welchen Beitrag leisten sie zur Schaffung von Arbeitsplätzen und für die Entwicklung ländlicher Räume?
Wenn ein Betrieb innerhalb der Familie übergeben wird, hat jeder plötzlich zwei Rollen: Übergeber und Vater, Übernehmerin und Tochter. Oft sind deshalb in diesem Prozess emotionale Aspekte ebenso wichtig wie wirtschaftliche. Offenheit und Klarheit ist in beiden Bereichen angesagt. Minou Yussefi-Menzler sprach hierüber mit Ute Göpel.
Bäuerinnen und Bauern und der Landwirtschaft nahestehende Menschen appellieren an die Verantwortlichen in den Kirchen, im bäuerlichen Berufstand, in der Agrarwirtschaft und Politik: Kein Missbrauch des Hungers in der Welt für eigennützige Zwecke.
Der Familienbetrieb war jahrzehntelang Leitbild in der Landwirtschaft. Seit einiger Zeit aber verändern sich die landwirtschaftlichen Unternehmen. Bei einer Tagung in Stuttgart wurde nun diskutiert, wie sich bäuerliche Familien den neuen Herausforderungen stellen können. Von Verena Niederkofler
Die Master-Arbeit von Eva-Maria Schüle in Caritaswissenschaftenb an der Albert-Ludwig Universität Freiburg mit dem Titel "Ehe im Oikos - Das wirtschaftende Paar im Fokus der landwirtschaftlichen Familienberatung" ist im Verlag Margraf Publishers GmbH, Scientific books, Weikersheim erschienen und ab sofort im Buchhandel erhältlich. (ISBN 978-8236-1655-9). Es handelt sich dabei zugleich um Band 107 der Reihe "Kommunikation und Beratung. Sozialwissenschaftliche Schriften zur Landnutzung und ländlichen Entwicklung", herausgegeben von Hermann Boland, Volker Hoffmann und Uwe Jens Nagel. Die Arbeit war 2012 auch mit dem Alumni-Preis der Universität Freiburg in der Theologischen Fakultät ausgezeichnet worden.
Die Landwirtschaftlichen Familienberatung (LFB) Bamberg unter Leitung von Fritz Kroder blickt auf 20 Jahre erfolgreiche Beratungsarbeit zurück. Sie begang ihr Jubiläum mit einem Dankgottesdienst mit dem Leiter der Hauptabteilung Seelsorge Prof. Dr. Peter Wünsche und anschließender Feier mit den Trägern und Unterstützern, den ehrenamtlichen Mitarbeiter und deren Angehörigen.
Das Landeskuratorium Landwirtschaftliche Familienberatung der Kirchenin Bayern ist ein Zusammenschluss von Landwirtschaftlichen und Bäuerlichen Familienberatungsstellen in Bayern in Trägerschaft der Evang.-Luth. Kirche in Bayern und der Katholischen Kirche in Bayern. Im folgenden finden Sie den gesamten Bericht über seine Arbeit im vergangenen Jahr als pdf-Datei zum Download
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der deutschen landwirtschaftlichen Familienberatungsstelle Ebermannstadt trafen sich im Flüeli Ranft mit dem schweizerischen bäuerlichen Sorgentelefon zum Erfahrungsaustausch.
Die BAG Familie und Betrieb – Bundesarbeitsgemeinschaft Landwirtschaftliche Familienberatungen und Sorgentelefone e.V. führte im Juni in Hohenheim ihre erste bundeszentrale Informationsveranstaltung durch. Die aus Bundesmitteln geförderte Veranstaltung stand unter dem Titel „Vom Familienbetrieb zum familiengeführten Unternehmen: Gestaltungsaufgabe für die professionelle Begleitung von landwirtschaftlichen Unternehmen“