Erfolg im landwirtschaftlichen Unternehmen und Lebensqualität, das erfordert einen fortwährenden Spagat. Anregungen zu diesem Thema gibt Rolf Brauch, Bildungsreferent an der Ländlichen Heimvolkshochschule Neckarelz und Regionalbeauftragter der Evangelischen Landeskirche in Baden.
Auch in diesem Monat finden Sie wieder einen interessannten Beitrag aus der Fachzeitschrift „Konfliktdynamik“ 1. Jahrgang, Heft 4/2012 zum Thema „Prozessgestaltung bei Veränderungen“ von Professor Joseph Rieforth. Er ist wissenschaftlicher Leiter der Abteilungen für Beratung und Konfliktlösung sowie Psychotherapie und Hochschulambulanz im Center für Lebenslanges Lernen der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg .
In diesem Monat steht für Sie zum Thema Familienverfassungen als Mittel zur Konfliktprävention ein Artikel von Alexander Koeberle und Karsten Schweenr aus der Fachzeitschrift "Konfliktdynamik", 1. Jahrgang Heft 4/2012 bereit.
In Brüssel wird zur Zeit über die Neugestaltung der Agrarpolitik der Europäischen Union entschieden. Vor diesem Hintergrund weist die Landwirtschaftliche Familienberatung (LFB) der Katholischen Landjugend- und Landvolkbewegung in der Diözese Würzburg darauf hin, dass viele Landwirtsfamilien heute vor enormen Herausfordernungen stehen. Durch beschleunigte unternehmerische Entwicklungsprozesse müssen Landwirte einen immer größeren Leistungsdruck schultern.
In diesem Monat steht für Sie in der begonnenen Themenreihe "Nachfolge in Familienunternehmen" der Artikel von Olivia Sarholz und Rainer Kirchdörfer aus der Fachzeitschrift "Konfliktdynamik", 1. Jahrgang Heft 4/2012 über „Vermeidung und Lösung von Konflikten in Familienunternehmen – Der Generationswechsel als besondere Herausforderung“ zur Verfügung.
Der Generationswechsel bzw. die Betriebsübergabe stehen dauerhaft an oberster Stelle bei Anfragen an die landwirtschaftlichen Familienberatungen in Deutschland. Daher werden wir die nächsten Monatsthemen auf diesen Schwerpunkt ausrichten. Dazu können wir aus der Zeitschrift konflikt-dynamik eine Reihe von Fachbeiträgen vorstellen von erfahrenen Autoren bzw. Beratungsexperten. Arist von Schlippe, Torsten Groth und Tom A. Rüsen widmen sich dem Thema „Paradoxien der Nachfolge in Familienunternehmen“.
Für den europäischen Bürger kann es kaum wichtigere Prioritäten als eine gesicherte und stabile Versorgung mit sicheren Lebensmitteln geben, die so produziert worden sind, dass nachhaltige Bodennutzung und Schutz der Umwelt gewährleistet sind. Ein dynamischer und wettbewerbsfähiger Agrarsektor, der nahezu 30 Millionen Menschen einen Arbeitsplatz sichert, hat auch eine unverzichtbare Rolle in der neuen europäischen Strategie für Beschäftigung und Wachstum ‚Europa 2020‘ zu spielen. Mit diesem Thema beschäftigt sich die europäische Vereinigung europäische Landwirte und landwirtschaftlicher Genossenschaften, Copa-Cogeca.
Ohne einen mentalen Wandel und das Engagement aller Bürgerinnen und Bürger kann eine nachhaltige Entwicklung nicht erreicht werden. Aus diesem Grund haben die Vereinten Nationen für die Jahre 2005 bis 2014 die Weltdekade "Bildung für nachhaltige Entwicklung" (BNE) ins Leben gerufen. Jeder Mensch soll die Werte, Kenntnisse und Fertigkeiten erwerben können, die er oder sie braucht, um das eigene Leben und das Leben auf dieser Erde zukunftsfähig zu gestalten.
Fast jeder kennt es aus dem Alltag: Wir sind aufgefordert, eine Entscheidung zu treffen.Anstatt alle Gründe sorgfältig gegeneinander abzuwägen, handeln wir spontan “ausdem Bauch heraus“.
In einer unsicheren Zeit zusammenarbeiten und leben?» - Diese Frage hat 170 Teilnehmer der Interafocg vom 13.-14. November beschäftigt. Während der Tagung in Pierrefontaine-les-Varans, einem kleinen Dorf in Franche-Comté wurden viele sehr interessante Beiträge, Diskussionen und Besichtigungen angeboten.