Über die Resultate einer Befragung unter Bergbäuerinnen berichtet Elisabeth Bäschlin. Eine Bäuerin kann nicht einfach die Türe hinter sich schliessen und in die Ferien fahren. Ihre Arbeit im Haushalt und auf dem Betrieb hört nie auf. Aber Bäuerinnen schätzen die selbstbestimmte Einteilung der Arbeitszeit auf dem Bauernbetrieb. Viele wissen sie zu nutzen: Sie schaffen sich Freiräume für Freizeit und Erholung für sich und ihre Familie. Lesen Sie mehr über den Beitrag aus der UFA-REVUE Nr. 3/2011
Familie und Betrieb stehen in der Landwirtschaft in einer spannungsvollen Beziehung. Das zentrale Risiko besteht darin, dass das Familienleben den betrieblichen Anforderungen untergeordnet wird – oder als Gegenreaktion familiäre Beziehungen als Rückzugsort für Menschlichkeit so sehr in den Mittelpunkt gerückt wird, dass das landwirtschaftliche Unternehmen darunter leidet. Dieses Dilemma wird angesichts der modernen Leitbilder und Ansprüche sowohl an landwirtschaftliche Unternehmen wie auch an die Unternehmer-Familie noch verstärkt. Gefördert vom BMELV und der LR-Bank als bundeszentrale Informationsveranstaltung.
Es gibt wieder vielfältige Nachrichten und Informationen um das Thema "Landwirtschaftliche Familienberatung" - regional, national und international. Rufen Sie die pdf-Datei auf und lesen Sie mehr ...
Dem gesellschaftlichen Wandel sind auch Bauernfamilien ausgesetzt. Besonders gefordert sind dabei die Männer. Bauern müssen ihre Rolle als Vater und Ehemann neu besetzen. Eine gute Paarbeziehung ist dabei der beste Garant für eine gute Vater-Kind-Beziehung - so Hans Goldbrunner. Lesen Sie den gesamten Beitrag aus der UFA- REVUE Nr. 12/2010 in der abrufbaren pdf im Anhang! mehr...
Generationskonflikte stehen bei allen Landwirtschaftlichen Familienberatungen und Sorgentelefonen mit an erster Stelle der Themen. Diesem Dauerbrenner widmet das Wochenblatt in Baden-Württemberg , BWagrar in seiner Ausgabe Nr. 30/2011 vom 30. Juli 2011 ein Interview mit Dipl.-Ing. agrar Ulrich Ketelhodt vom Sorgentelefon für landwirtschaftliche Familien in Schleswig-Holstein.
Vom Hof war sonst niemand mitgekommen. Ein Jahr lang hatten wir zusammen gearbeitet und nun saß nur ich, der Lehrling, im Erntedankgottesdienst. Die aufgebauten Früchte und Lebensmittel berührten mich so wenig wie die Predigt darüber. Warum sollte ich dankbar über diese Ernte sein? Worüber sollte ich staunen?
25 Mitarbeiter der LFB-Stellen aus Bayern besuchten in Brixen die Lebensberater/innen der Südtiroler Bäuerinnenorganisation zu einer gemeinsamen Fortbildung und zum Austausch. Der Kontakt kam durch Fritz Kroder, Leiter der LFB Bamberg, der schon einige Jahre an Einheiten der Ausbildung der Lebensberater mitwirkte, zustande.
Rolf Brauch, Regionalbeauftragter des KDL der Ev. Landeskirche in Baden stellte im landwirtschaftlichem Wochenblatt zehn Provokationen zum nötigen Wandel in der Landwirtschaft vor (BWagrar, Nr. 17/2011, S. 12). Der Beitrag ist hier als pdf abrufbar. Rückmeldungen an: Brauch@bildungshaus-neckarelz.de
Hans Goldbrunner hat Anfang des Jahres 2011 für die Schweizer Landwirtschaftszeitung UFA-REVUE einen Beitrag zum Thema „Lieben und Arbeiten“ verfasst.
Prof . Hans Goldbrunner folgte der inzwischen fünften Einladung zur Internationalen Familienkonferenz nach Kielce. Thema war dieses Jahr "Das Kind in der Familie - Hoffnungen und Gefahren." Der Beitrag von Prof. Goldbrunner befasste sich mit Geschwisterbeziehungen – der Beitrag ist in deutscher Fassung hier als pdf abrufbar – ebenso wie die zweisprachige deutsch-polnische Präsentation.