Am 23. Juni 2008 findet die Jubiläumsveranstaltung "20 Jahre Landwirtschaftliche Familienberatung" im Bildungshaus Neckarelz in der Martin-Luther-Str. 14, 74821 Mosbach statt. In diesem Rahmen wird die Geschichte der LFB in Baden-Württemberg, das Leitbild - was die Einrichtung besonders macht, vorgestellt. Verschiedene Referenten, wie bzw. Dr. Clemens Dirscherl, Brigitte Benzing-Haege, Ministerialdirektor Max Munding und weitere werden zum Ablauf des Programms beitragen.
An manchen Tagen habe ich schon morgens keine Kraft mehr. Dann geh ich in den Stall und sehe nur noch die Arbeit und das Negative.
Eva-Maria Schüle hielt Vorträge an der Universität der Vereinigten Arabischen Emirate in Al Ain. Die Studentinnen waren erleichtert zu hören, dass auch in Europa häufig eine große Scheu davor besteht, persönliche und familiäre Beratung in Anspruch zu nehmen.
Am liebsten möchte ich den «Bettel» hinschmeissen! Aber eben, es geht noch ganze 10 Jahre bis wir die AHV bekommen und zudem ist unser Betrieb Teil der Altersvorsorge.“
Jeder kennt sie, die Grundsätze für einen guten Umgang mit Geld und Vermögen. Viele Bauern halten sich zudem an den Grundsatz "Der Hof kommt immer zuerst".
Wir reden nicht mehr mit einander! Mittlerweile will ich es auch gar nicht mehr. Ich habe Ihr nichts mehr zu sagen und will auch nicht wissen, wie es Ihr geht!“
Prälatin Roswitha Alterhoff führte am Ersten Advent 10 Frauen und 2 Männer in den Dienst in die Landwirtschaftlichen Familienberatungsstelle Familie&Betrieb ein. Über 100 Gäste feierten in der Hephata-Kirche einen festlichen Gottesdienst. Musikalisch begleitet wurde das Fest von der Hephata-Kantorin Tabea Fuhr und der Blechbläsergruppe Kassel Brass unter Leitung von Christian Primus.
Wie ist es, als Kind armer Eltern aufzuwachsen? Ist die Kindheit auf einem Hof auch unter armen Verhältnissen immer noch glücklicher als eine Kindheit ohne Hof? Welche Rolle spielen äußere Lebensverhältnisse und innere Werte überhaupt für das Heranwachsen von Kindern?
Seine Freundin sei eine selbstständige Frau. Sie wolle nicht im Schatten seiner Mutter leben. Sie wolle mit ihm zusammen den Betrieb führen, nicht einfach so weiterfahren, wie es seit Jahrzehnten ist.