Hier der Link zum aktuellen März Freihofbrief der Solidarischen Landwirtschaft:
„Die Fragen nach der Zukunft der Landbewirtschaftung, dem Tierwohl, nach Nahrungsmittel-und Ernährungssicherheit und dem Erhalt einer nachhaltigen Existenzgrundlage für die Menschen in der Landwirtschaft, stellen sich für uns alle. Landwirtinnen und Landwirte verstehen sich als Haushalter der ihnen anvertrauten Güter und Gaben. Sie wollen sie in guter Weise gebrauchen und für kommende Generationen erhalten. Es gilt jedoch immer wieder unterschiedliche, berechtigte Interessen offen zu benennen und auszuhalten. Welche Rolle spielen die Agrarsubventionen, der Handel sowie die Verbraucher und Verbraucherinnen?
Fritz Kroder, Landwirtschaftlicher Familienberater aus Bamberg, erklärt die Ordnung der Liebe. Ein Begriff, der aus der systemischen Familientherapie stammt.
23. Rundbrief der Deutschen Arbeitsgemeinschaft Soziale Landwirtschaft (DASoL), in dem Hinweise auf Termine und Aktivitäten zur Sozialen Landwirtschaft zusammengestellt. Weiter finden sich Berichte über Veranstaltungen und neue Projekte. Frühere Rundbriefe sind auf www.soziale-landwirtschaft.de zum Herunterladen verfügbar.
Freihofbrief 2016
Immer mehr Bauern und Bäuerinnen leben arbeitswirtschaftlich, finanziell und psychisch am Anschlag, sagt Fritz Kroder, Geschäftsführer und Berater der Landwirtschaftlichen Familienberatung der Erzdiözese Bamberg, in einem Interview mit dem „Bayrisch Landwirtschaftlichen Wochenblatt“.
Mitte April 2016 startet zum sechsten Mal die Qualifizierung Bauernhofpädagogik in Baden-Württemberg. Veranstaltet wird sie von der Ellernhof – Akademie für Natur und Business in Kooperation mit den Öko-Anbauverbänden Bioland, Demeter und Naturland.
In Kooperation mit der BAG Familie und Betrieb, bieten die Ländlichen Familienberatungen des Bistum Münster, der Ländlichen Familienberatung Niedersachsen, das Landfrauentelefon in NRW und das Landwirtschaftliche Sorgentelefon Niedersachsen einen neuen Ausbildungskurs an.
Christina Meibohm, Verbandsreferentin der BAG Familie und Betrieb, nahm im Rahmen der "Grünen Woche 2016" am "Bäuerinnenforum des deutschen Landfrauenverbandes" zum Thema "Bigger, better, Burnout?" teil.
"Lust aufs Land" in der Halle 4.2: Gemeinsam für die ländlichen Räume. Im Rahmen dieser von der Agrarsozialen Gesellschaft e. V. organisierten Gemeinschaftsschau, erzählten Ines Fahning von den Niedersächsischen Familienberatungen und Sorgentelefonen, sowie Christina Meibohm als Verbandsreferentin der Bundesarbeitgemeinschaft Familie und Betrieb von der Arbeit der Einrichtungen.