Unter dem Motto: "Wie ernähren wir die Städte? - Landwirtschaft und ländliche Räume in Zeiten von Urbanisierung", fand das diesjährige GFFA statt.
Gemeinsame Wege bestreiten - dafür laden wir herzlich alle LandwirtInnen und BetriebsleiterInnen ein, die konkret planen in den nächsten Jahren ihren Betrieb an eine jüngere Generation abzugeben. Sowie alle diejenigen, die konkret auf der Suche nach einem Hof sind, den sie übernehmen können.
Das Seminar informiert insbesondere über die Schaffung von Wohnraum und Möglichkeiten der Betreuung von Senioren auf Bauernhöfen. Darüber hinaus werden die Möglichkeiten der Unterbringung von Pflegekindern sowie von unbegleiteten minderjährigen Flüchtlingen in (landwirtschaftlichen) Familien und erwachsenen Flüchtlingen aufgezeigt und mit praktischen Beispielen illustriert.
Die BAG Mitgliedseinrichtungen blicken auf ein ereignisreiches Jahr zurück. So ist z. B. die Zahl der Beratungsanfragen in 2015 stetig gestiegen.
Ein Seminar mit Dr. Georg Beirer: Die Veränderungen von Lebens-orientierungen gelingen oft deswegen nicht, weil der Mensch nicht bereit ist, sich von (persönlichen) Lebens-erfahrungen, von sozialen und materiellen Gebundenheiten und gewohnten Sicherheiten zu lösen und frei zu machen.
Mit dem Titel „Selbstmanagement zwischen Familie, Stall und Acker“ lockte die BAG Familie & Betrieb Anfang Oktober rund 40 Teilnehmer*innen nach Uder im Eichsfeld. Ziel war es den Berater*innen Möglichkeiten vorzustellen, um die Handlungsfähigkeit von landwirtschaftlichen Familien zu stärken.
Die Konferenz fand unter dem Motto "Agrargesundheit in allen Politikfeldern" statt. Hartmut Schneider und Christina Meibohm wurden als Vertreter*innen der BAG Familie und Betrieb als Teilnehmende zu diesem Jubiläum eingeladen.
Eine Fortbildung für landwirtschaftliche Familienberater/innen und andere Interessierte zum Thema: "Arbeiten mit Paaren"- Ein systemisch-integrativer Ansatz
Insgesamt 12 Berater*innen der ländlichen Familienberatung der EKKW, nahmen vom 23. bis 25. Oktober 2015 an einer Studienfahrt nach München teil.
In der Veranstaltung der Agrarsozialen Gesellschaft (ASG), geht es um Möglichkeiten des Seniorenwohnens und der Betreuung auf landwirtschaftlichen Betrieben.